Komfort für alle Generationen

Ein neues Bad: rechtzeitig an später denken Das Bad bleibt der Ort für Erholung und Entspannung – auch in den Jahren, in denen man sich nicht mehr so flink und sorglos bewegt wie früher. Jetzt erleichtern Kleinigkeiten und geschickt angebrachte Accessoires die Zeit im Bad.

Versteckte Vorrichtungen
Wer heute ein neues Bad einrichtet, kann für alle Lebenslagen vorsorgen: Der Fachbetrieb plant das Bad „barrierefrei“. Das bedeutet, es bleibt genügend Platz zwischen den Sanitärobjekten. Der Waschtisch ist unterfahrbar, die Dusche bodengleich oder mit niedrigem Einstieg.

Der SHK-Fachmann bringt an einigen Stellen in der Wand Halterungen an: für Stützgriffe, Handläufe und einen Duschsitz. Auch der Elektriker verlegt zusätzliche Anschlüsse. In den Jahren, in denen sie nicht benötigt werden, bleiben diese Vorrichtungen hinter Putz und Fliesen verborgen. Später ist es ganz einfach, die benötigten Hilfsmittel anzubringen. Das Konzept heißt: Komfort für Generationen. Das Bad dient zu jeder Zeit allen Altersgruppen.

Formschöne Produkte
Hersteller wie Duravit bieten eine stetig wachsende Palette an Produkten für das generationentaugliche Bad. Moderne Hilfen für den Alltag sind formschön und praktisch. Die Designer haben Handläufe aus farbigem, gut sichtbarem Kunststoff, aber auch aus Edelstahl gestaltet. Am Stützgriff für das WC kann die Spülung per Funktaste ausgelöst werden. Handtuchhalter besitzen einen zweiten Haken, der als Gehhilfen-Halter dient. Der Zahnputzbecher lässt sich aus seiner nach vorn geneigten Halterung auch im Sitzen entnehmen und wieder zurückstecken. Den Gerätestecker löst eine Auswurfhilfe aus der Steckdose.

Auswahl an Alltagshilfen
Eine umfassende Auswahl an Gegenständen findet sich unter http://www.katalog-barrierefrei.de/.

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